In unserer Seite nutzen wir keine cookies. Sachwert-Spezialisten.de ist eine weitgehend cookiefreie Webseite. Wir nutzen Matomo, eine DSVGO Konforme Tracking App :)
OK

Warum Gold steigen wird

Das Finanzsystem hat sich verändert

schütze dein Geld mit Sachwerten
Der Perfekte Sturm für Gold ist im Anmarsch.

Die früheren, gähnenden Kursbewegungen beim Gold – in einem ansonsten idealen Umfeld aus Inflation und negativer Realverzinsung – waren nur eine momentane Ruhe vor dem Sturm.

Mit anderen Worten: Der Aufstieg beim Gold– sein perfekter Sturm – ist im Kommen.

Dieser Sturm sammelt gerade Kraft und Gold wird steigen, aber nicht kerzengerade.

Trotz unvermeidlicher (und extremer) Volatilität (forciert durch Krieg und Inflation) sowie legalisierter Preisabsprachen (darunter auch Tageskursbewegungen von 100 $) an den zunehmend in Verruf geratenen COMEX-Märkten wird Gold weiter steigen, während die Verbraucherpreisinflation in Deutschland schon bei 7,9 % steht.

Auf kürzere Sicht werden die Goldkurse eher schwanken – und zwar abhängig davon, ob die Spannungen in der Ukraine weiter eskalieren oder nachlassen.

Wie aber braut sich jetzt "der perfekte Sturm für Gold“ zusammen?

Gemeint ist damit das nahezu perfekte Zusammentreffen von drei ganz entscheidenden Goldangebotskräften (oder „Wetterfronten“), die aktuell in Bewegung sind.

Die erste dieser Wetterfronten ist die wachsende und auf Inflations-/ Rezessionsängsten basierende Kleinanlegernachfrage nach Gold.
Das ETF-Handelsvolumen zieht mit aller Kraft nordwärts und könnte durchaus noch um weitere 600 Tonnen ansteigen.
Die zweite Wetterfront entsteht mit den Goldankäufen der Zentralbanken. Seit Jahresbeginn sind sie schon um 750 Tonnen gestiegen und markieren damit einen Allzeitrekord. China und die Türkei kaufen beispielsweise Gold, um, wen überrascht es, sich vom Dollar unabhängig zu machen, während andere Nationen, wie Brasilien und Indien, Gold aus Gründen der Diversifikation kaufen.
Die dritte und letzte Wetterfront ist die rapide steigende Nachfrage nach physischem Gold, führend hier in erster Linie China und Indien; aber auch Russland sollte hier nicht ausgelassen werden, egal, was man davon hält…
Alle drei Goldkanäle (Privatinvestoren, Zentralbanken und physische Märkte) sind objektiv so stark, wie sie nie zuvor gewesen sind, stärker sogar als 2010-2011, als Gold um 70 % stieg.

Goldman Sachs’ Preisziel für Gold liegt aktuell bei 2.500 $.…

Wir denken, dass es viel höher gehen wird…

Warum?
Die EU und die USA haben das Finanzwesen als Waffe eingesetzt– Einmal entsichert, ist jetzt Vorsicht geboten

Denn wie jeder, der sich mit Waffen auskennt, weiß: Sobald entsichert wird, entstehen unvorhergesehen Risiken.

Die vom Westen eingesetzten Finanzwaffen haben gefährliche Konsequenzen, doch kaum jemand, der sich den leitmedialen Einheitsbrei täglich einverleibt, weiß das.

Fakt ist: Während die meisten nicht hinschauen, ist das gesamte Finanzsystem der letzten 4 Jahrzehnte (d.h. Globalisierung, künstliche Anleihemarkt-Hausse und manipulierte Disinflation) gerade eben gestorben und wird in Kürze durch eine multipolare, auf mehreren Währungen basierende, neue inflationäre Welt ersetzt werden. Und all das verweist auf einen nennenswerten Anstieg der Goldpreise.

Wie kam es dazu?

Gut, lassen wir Politik, COMEX und Standardschlagzeilen beiseite und schauen wir uns die kalte Wirklichkeit genauer an.

Den Auslöser, den niemand sieht

Als Inhaber der Weltreservewährung und des allmächtigen USD war Washington jahrelang in der Lage gewesen, relativ ungestraft Inflation zu exportieren und die Kleineren, wie den Iran und Venezuela, mit allen möglichen cleveren Finanzsanktionen zu gängeln.

Wer aber anfängt, Russland (und indirekt China) auf den Schwanz zu treten, indem Devisenreserven eingefroren werden, entfesselt eine Welt im Aufruhr und einen Dominoeffekt der unbeabsichtigten (nicht offensichtlichen) Konsequenzen, die viel zu komplex sind, um von NYT- oder CNN-Finanzjournalisten in ihren 30igern verstanden zu werden.

Wie USA und EU vor kurzem unerschrocken verkündeten – mit all den Drohgebärden, die jemand macht, der mit dem Messer zum Schusswaffenkampf anrückt –, können Staatsschulden, die außerhalb der eigenen Staatsgrenzen gehalten werden (7-8 Billionen $) von Uncle Sam und Tante Marianne (d.h. der EU) eingezogen werden.

Derart verwegenes Finanzsäbelrasseln ist beeindruckend; doch indem Staatsschulden als Devisenreserve komplett diskreditiert werden, geben die USA und die EU Russland (und der Welt) im Grunde zu verstehen, dass sie das Finanzsystem der Nachkriegszeit gerade aufgeben – was auch bedeutet, dass Sie mehr Gold kaufen sollten

Solche, in ihrer Tragweite vom Westen zutiefst verkannten Schritte zwingen nun Russland (und bald auch China), das zu tun, wofür sie sich in den letzten 10 Jahren stark gemacht haben – sprich: das globale Finanzsystem in Richtung einer neutralen Reserveanlage (Gold) zu treiben, die gegenüber allen Währungen flexibel im Preis schwankt.

Wenn der Westen heute Russlands Fremdwährungsreserven (d.h. die akkumulierten Handelsersparnisse des Landes) einfrieren kann, dann weiß China im Grunde schon, dass der Westen morgen dasselbe tun kann und wird, falls China beispielsweise einen Blick auf Taiwan wirft…

Und nein: Wir sind nicht „Pro-Putin“ oder „Pro-China“ – sondern nur für Offenheit.
Selbst wenn der schreckliche Krieg in der Ukraine deeskaliert, die extremen Finanzreaktionen des Westen seit Ende Februar werden niemals vergessen werden. Die Geister, die man rief, wird man nicht mehr los.

Auch die Entscheidung der Schweiz, die jahrhundertealte Neutralität aufzugeben, um sich den Sanktionen gegen Russland anzuschließen, wirkt im Grunde wie ein riesiges Leuchtreklameschild auf der Spitze des Matterhorn mit der Aufschrift:

„Kaufen Sie keine CHF, kaufen Sie Gold.“

Kurz: Die Finanzwelt ist jetzt eine andere; ein Zurück gibt es nicht mehr.

Dedollarisierung schneidet letztlich dem Westen ins Fleisch

Jetzt muss sich Russland, und bald auch China, mit SWIFT-Alternativen auseinandersetzen, die nicht nur die globalen Systeme für Zahlungsabwicklung verändern werden, sondern auch den globalen Reservestatus des US-Dollars unterminieren, was…na ja…auch keine Kleinigkeit ist…

Das ist nicht unsere bescheidene Meinung; sondern die von Experten wie z.B. Citadels Hauptgeschäftsführer und Jamie Dimon von JP Morgan.

Denn wenn der USD weniger „global“, weniger „Reserve“ aber auch weniger „Währung“ wird, dann hat das deutlich schwerwiegendere Folgen, wie Dimon warnend anmerkte.

Schon Präsident Obama warnte im August 2015 sehr genau vor den „Konsequenzen“ eines SWIFT-/Finanzkrieges:

„Wir können nicht jeder großen Macht der Welt die eigene Außen-, Wirtschafts- und Energiepolitik diktieren. Allein der Versuch würde dazu führen, dass wir beispielsweise einige der größten Banken der Welt sanktionieren müssten. Wir würden dann Länder wie China vom amerikanischen Finanzsystem abschneiden müssen.
Da diese Länder auch noch wichtige Käufer unserer Schulden sind, würden solche Schritte schwere Störungen unserer eigenen Wirtschaft erzeugen und im Übrigen auch internationale Fragen zur Funktion des Dollars als Weltreservewährung aufwerfen. Das ist zum Teil auch der Grund, warum viele der früheren, einseitigen Sanktionen aufgegeben wurden. ”

Was heißt das? Nun, die jüngsten Maßnahmen der USA und der EU zur Einfrierung russischer Devisenreserven wegen Abweichung von der westlichen Linie geben dem Rest der Welt (z.B. China) unterschwellig zu verstehen, dass US-Staatsanleihen nicht zu trauen ist.

Das alles wird letztendlich zu einem Anstieg von Gold - und Silberpreisen führen!

Hast Du physisches GOLD und Silber?

Klicke auf unseren Beratungsbutton und buche deinen Termin!
Mit uns kaufst Du schnell und sicher Gold und Silber!

Eure SachwertSpezialisten

Kontaktiere uns

Sichere dir jetzt unverbindlich deine kostenlose Erstberatung.